VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
7.
10.
1984,
Lutz Hilbenz, J.Drabent.
3,5 m re. vom „Talweg" Rißspur u. Wand [2 R] zu gr. Abs. „Talweg" zu 2. gr. Abs. Wand an kurzer Rißspur vorbei [„Südwestweg" kreuzend] zu 3. R. Wand linksh. zG.
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Poznámky k cestě
In der überh. Rißspur am E läßt sich ne wichtige Schlinge legen, denn dann kommt die Schlüßelstelle, die Aufleger Züge auf das Band. Dann hat man schon den 1.R.; dann am besten gerade hoch (Plattenschlinge) (oben kurz kl. Leisten) zum 2.R. (muß auch rechts gehen), gerade hoch und über griffige Wand zum 3.R., von dort in leichterer Kletterei z.G. hodnocení: ++ (sehr gut)
extremer Einstieg, zwar gut gesichert mit besagter Schlinge, aber wirklich
schwer, eher Richtung acht gehend. Rotpunkt, sowieso um einiges
schwerer. hodnocení: + (gut)
Der Einstieg lässt sich auch leicht rechtshaltend klettern an kleinen gut sichtbaren Zacken vorbei, wenn man sich mit dem Riss nicht anfreunden kann. Danach gut griffige Wand mit sehr guten Schlingen. Zum dritten Ring hin muss man noch mal aufpassen. Linkshaltend zu Gipfel. Sehr schöner Weg. Eher VIIIa hodnocení: ++ (sehr gut)
Der perfekt gesicherte Einstiegshandriß ist nicht schwieriger als VIIb. RP ist auch keine wesentliche Steigerung. In der Wandstufe nach dem Band über dem 2.R muß man etwas aufpassen, was man wie berührt. Der 3.R klettert sich angenehmer an, wenn rechts im Riß eine Schlinge beschützt. Insgesamt eher VIIb, aber schön. hodnocení: ++ (sehr gut)
Die Einstufung stimmt schon, auch dass der Weg RP ein Grad schwerer ist. Nicht umsonst sieht man auch Leute, die vor dem 2.R in der Zackenschlinge ruhen. Wenn das kein Zeichen ist ..... hodnocení: ++ (sehr gut)
sehr schöner realistisch eingestufter weg, den man nicht geschenkt bekommt. super felsbedingungnen, richtig gut gesichert.
den einstieg fand ich nicht schwer, aber der weg bis zum 2.R läßt die unterarme ganz schön hart werden. deshalb sollte man die plattenschlinge vorm 2.R nicht auslassen. wenn man den absatz nach dem 2.R erreicht hat kommt bis zum Queergang vorm 3.R schöne genußkletterei.
vorm 3.R bin ich an der rechten Rippe ein stück hoch und dann erst nach links gequeert. fanf ich schöner als unten den Queergang zu haben. die Rippe als Seitgriff und die sehr liegende Reibung reichen völlig aus. vorher sollte man noch eine schlinge legen.
danach ist alles gelaufen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Viel Spaß den VIIb-Steigern. Der kurze Riß besitzt nur eine wirkliche Klemmstelle, die man erst mal bekommen muß. Die Füße danach mit den knorpligen Auflagen in den Händen auf das Band zu bekommen, um den Ring zu klinken, fand ich schon nicht leicht. (Auf dem Foto hat der Kletterer dieses Problem gerade gelöst.) Wenn VIII a, dann doch bitteschön bis zum 1. Ring. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich habe zum 1.R keinerlei Aufleger benutzt. Wenn man frontal vor dem Riß steht (dorthin zu kommen, war ganr nicht so leicht), klemmt 1 Hand unter dem Überhang super und bald auch 1 Hand über dem Überhang (auf dem Band). Dann habe ich die untere Hand in die selbe Klemmstelle gemogelt, konnte dann die obere in den senkrechten Riß schieben und problemlos aufstehen. Beim aufstehen klemmte der Fuß super irgendwo im Riß (vmtl. in der unteren Klemmstelle, habs unter dem Dach nicht gesehen) hodnocení: ++ (sehr gut)
Schöne Boulder-Crux bis zum 1. R mit dickem Knoten im Riss. Je schmaler die Hände, desto leichter. Zum 2. R steil aber griffig mit Plattenschlinge. Dann folgt großgriffiger Genuss (Bandschlingen) bis zum Gipfelkopf (kl. Fädel-SU). Die genial ausgesetzte Querung zur Kante am besten tief angehen und mit kl. Hangelrippe hoch zum 3. R, der sich gut klippen lässt und den abschließenden VIIb-Zug perfekt absichert.
Ein sehr schöner Weg an diesem Gipfel. Der Weg zum 1. Ring lässt sich gut mit Rissschlingen absichern. Danach offensichtliche Plattenschlinge(n) zum 2. Ring. Dann bis zum Absatz mal aufpassen was man anpackt. Das anklettern des 3. Ringes lässt sich rechts mit einer dickeren Schlinge im Riss absichern (Steckt 3 Meter unter dem Gipfel).
(hodnotná
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität , 03.07.2017 )
(steifibel.de)